Julian Pahlke
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Das Gas BLEIBT im BODEN. Der Auftakt unserer Klima- und Naturschutzoffensive. 

Zwanzig Kilometer von der Nordseeinsel Borkum will das niederländische Unternehmen One-Dyas ein neues Erdgasfeld erschließen. Direkt daneben liegt das Wattenmeer, das so einzigartig ist, dass es sogar von der UNESCO als Weltnaturerbe ausgezeichnet wurden. 

Zusammen mit der Bundesumweltministerin Steffi Lemke, dem Grünen-Co-Vorsitzende Felix Banaszak und der Abgeordneten Julia Verlinden war ich heute auf Borkum. Dort hatten wir das Glück uns mit der mit der Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland auszutauschen, die schon seit Jahren mit allen Mitteln gegen die Bohrungen vor der Insel kämpft. Davor besuchten wir den Nationalpark Wattenmeer und schauten uns die nahgelegene Bohrinsel selbst an. 

Wir leben in einer einzigartigen Region: Mit dem Wattenmeer, Brutgebieten und einer einmaligen Artenvielfalt vor der Tür. Die Erdgasbohrungen gefährden dieses empfindliche Ökosystem und das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer. Viele seltene Meeresbewohner wären bedroht, Unterwasserbiotope und Riffe könnten zerstört werden. Auch die Lebensqualität und der Tourismus auf den Inseln würden erheblich leiden. Die Förderung von Erdgas würde Gäste abschrecken, den Fremdenverkehr erheblich schwächen und obendrein dem Klima massiv schaden. Wir und ich lehnen eine jahrzehntelange Gasforderung ab.
Hier an der Nord- und Ostsee stellen sich viele entscheidende Fragen zur Klima- und Energiepolitik. Anstatt an riskanten, klima- und energiepolitisch falschen Öl- und Gasbohrungen festzuhalten, kämpfen wir für saubere und klimafreundliche Energie, die aus Erneuerbaren Quellen produziert wird.
In der nächsten Bundesregierung wollen wir eine neue Natur- und Klimaschutzoffensive für die Nord- und Ostsee auf den Weg bringen. Mehr dazu hier.
Alle Fotos wurden von Dominik Butzmann gemacht.
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Das Gas BLEIBT im BODEN. Der Auftakt unserer Klima- und Naturschutzoffensive. 

Zwanzig Kilometer von der Nordseeinsel Borkum will das niederländische Unternehmen One-Dyas ein neues Erdgasfeld erschließen. Direkt daneben liegt das Wattenmeer, das so einzigartig ist, dass es sogar von der UNESCO als Weltnaturerbe ausgezeichnet wurden. 

Zusammen mit der Bundesumweltministerin Steffi Lemke, dem Grünen-Co-Vorsitzende Felix Banaszak und der Abgeordneten Julia Verlinden war ich heute auf Borkum. Dort hatten wir das Glück uns mit der mit der Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland auszutauschen, die schon seit Jahren mit allen Mitteln gegen die Bohrungen vor der Insel kämpft. Davor besuchten wir den Nationalpark Wattenmeer und schauten uns die nahgelegene Bohrinsel selbst an. 

Wir leben in einer einzigartigen Region: Mit dem Wattenmeer, Brutgebieten und einer einmaligen Artenvielfalt vor der Tür. Die Erdgasbohrungen gefährden dieses empfindliche Ökosystem und das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer. Viele seltene Meeresbewohner wären bedroht, Unterwasserbiotope und Riffe könnten zerstört werden. Auch die Lebensqualität und der Tourismus auf den Inseln würden erheblich leiden. Die Förderung von Erdgas würde Gäste abschrecken, den Fremdenverkehr erheblich schwächen und obendrein dem Klima massiv schaden. Wir und ich lehnen eine jahrzehntelange Gasforderung ab.
Hier an der Nord- und Ostsee stellen sich viele entscheidende Fragen zur Klima- und Energiepolitik. Anstatt an riskanten, klima- und energiepolitisch falschen Öl- und Gasbohrungen festzuhalten, kämpfen wir für saubere und klimafreundliche Energie, die aus Erneuerbaren Quellen produziert wird.
In der nächsten Bundesregierung wollen wir eine neue Natur- und Klimaschutzoffensive für die Nord- und Ostsee auf den Weg bringen. Mehr dazu hier.
Alle Fotos wurden von Dominik Butzmann gemacht.

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