Ich habe mich sehr gefreut, wieder eine Gruppe politisch interessierter Menschen aus meinem Wahlkreis in Berlin zu empfangen.
Auch dieses Mal bestand die Gruppe aus einer Mischung von jungen Menschen, Senior*innen und engagierten lokalen Akteur*innen. Als Abgeordneter kann ich mehrmals im Jahr politische Informationsfahrten nach Berlin oder Straßburg anbieten. Und ich freue mich sehr, dass dieses Angebot immer so enthusiastisch genutzt wird. Die Idee dahinter ist, Demokratie erlebbar zu machen und den Dialog zwischen Bürger*innen und ihren direkt gewählten Vertreter*innen zu fördern.
Ich konnte die Gruppe im Paul-Loebe-Haus treffen und ihnen einen Einblick in meine aktuelle Arbeit im Bundestag geben. Die Arbeit vor Ort unterscheidet sich nach dem Koalitionsende natürlich stark vom Tagesgeschäft davor. Aus der Gruppe gab es viele Fragen zu den anstehenden Wahlen und zur Ukraine-Politik der Grünen.
Anschließend haben wir über das AfD-Prüfverfahren diskutiert. Ich habe dafür gestimmt. Hier waren die Teilnehmenden sehr unterschiedlicher Meinung, ob sie das auch getan hätten. Natürlich kann man mit einem Prüfauftrag nicht den Rechtsextremismus in der Gesellschaft bekämpfen, aber man hat zumindest eine Chance darauf den Tätern das Werkzeug aus der Hand zu nehmen, mit dem sie die Demokratie zerstören wollen. Und wenn mich in vierzig Jahren jemand fragt, wie es dazu kommen konnte, dass Rechtsextreme Mehrheiten in den Parlamenten bekommen haben, dann möchte ich sagen können, dass wir alles getan haben, um das zu verhindern.
Ich finde es immer wieder toll, mit Menschen aus meinem Wahlkreis zu diskutieren und freue mich schon auf das nächste Mal.
Ich habe mich sehr gefreut, wieder eine Gruppe politisch interessierter Menschen aus meinem Wahlkreis in Berlin zu empfangen.
Auch dieses Mal bestand die Gruppe aus einer Mischung von jungen Menschen, Senior*innen und engagierten lokalen Akteur*innen. Als Abgeordneter kann ich mehrmals im Jahr politische Informationsfahrten nach Berlin oder Straßburg anbieten. Und ich freue mich sehr, dass dieses Angebot immer so enthusiastisch genutzt wird. Die Idee dahinter ist, Demokratie erlebbar zu machen und den Dialog zwischen Bürger*innen und ihren direkt gewählten Vertreter*innen zu fördern.
Ich konnte die Gruppe im Paul-Loebe-Haus treffen und ihnen einen Einblick in meine aktuelle Arbeit im Bundestag geben. Die Arbeit vor Ort unterscheidet sich nach dem Koalitionsende natürlich stark vom Tagesgeschäft davor. Aus der Gruppe gab es viele Fragen zu den anstehenden Wahlen und zur Ukraine-Politik der Grünen.
Anschließend haben wir über das AfD-Prüfverfahren diskutiert. Ich habe dafür gestimmt. Hier waren die Teilnehmenden sehr unterschiedlicher Meinung, ob sie das auch getan hätten. Natürlich kann man mit einem Prüfauftrag nicht den Rechtsextremismus in der Gesellschaft bekämpfen, aber man hat zumindest eine Chance darauf den Tätern das Werkzeug aus der Hand zu nehmen, mit dem sie die Demokratie zerstören wollen. Und wenn mich in vierzig Jahren jemand fragt, wie es dazu kommen konnte, dass Rechtsextreme Mehrheiten in den Parlamenten bekommen haben, dann möchte ich sagen können, dass wir alles getan haben, um das zu verhindern.
Ich finde es immer wieder toll, mit Menschen aus meinem Wahlkreis zu diskutieren und freue mich schon auf das nächste Mal.